Jedes Jahr, am 22. Januar, wird in ganz Frankreich und Deutschland und auch am GiS der Deutsch-Französische Tag gefeiert, um an die Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft und Beziehungen zu erinnern. Vor 60 Jahren, am 22. Januar 1963, haben der französische Präsident Charles de Gaulle und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer den Elysée-Vertrag unterzeichnet und damit eine wichtige Grundlage gelegt für eine engere Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern.
Traditionell werden an diesem Tag im GiS in einzelnen Lerngruppen Crêpes gebacken und z. T. auch verkauft. In diesem Jahr kamen 30 € zusammen, die gemeinsam mit der Kollekte vom Weihnachtsgottesdienst an die Wolfenbüttler Tafel gespendet wird. Eine Girlande in der Mensa, von Schülerinnen ausgemalte Herzen und verteilte Carambas, eine Süßigkeit, die es nur in Frankreich gibt, haben in diesem Jahr auch die Nicht-Französischlerner auf diesen besonderen Tag aufmerksam gemacht.