Spricht man von Französisch lernen, denkt man meist an viele Vokabeln, eine schwierige Grammatik oder auch positiv an eine interessante Landeskunde, zahlreiche Redewendungen für die nächste Urlaubsreise.
Bei dem Französischkurs der Klassen 7a/7c gab es vor kurzem noch ein anderes Thema: wie macht man einen Crêpe auf einer Crêpe-Platte mit einem „spatule“ und einem „rateau“ als Werkzeuge? Wie schafft man es mit einem Verteiler eine kleine Menge Teig auf der Platte zu einem hauchdünnen Crêpe zu verteilen und diesen zu drehen, ohne dass er reißt? Nach einigen Anfangsschwierigkeiten klappte es bei fast allen recht gut und allen Schülerinnen und Schülern konnte das „Diplôme de crêpier d’or“ zuerkannt werden.
Die meisten Crêpes wurden dann appetitlich dekoriert und nicht ohne Stolz verspeist, nachdem sie für die Eltern als Beweis fotografiert worden waren.