„Etwas stimmt hier nicht“, so wurden die Schüler/innen der 5. und 6. Klassen in der abgedunkelten St.Trinitatis-Kirche zum Weihnachtsgottesdienst des GIS begrüßt .
Stimmungsvoll musikalisch umrahmt und begleitet vom Vororchester und der Orchesterklasse unter der Leitung von Herrn Krause und dem Chor (Frau Röper) gab es in der St. Trinitatis Kirche einiges zum Thema „Licht in der Dunkelheit“ zu sehen und zu hören
Fast 100 Mitwirkende aus den 5. und 6. Klassen stellten in kurzen Szenen zunächst dar, wo sie heute dunkle Momente erleben, zum Beispiel bei schlechten Leistungen, Trennung der Eltern oder Erfahrungen, sich als Außenseiter zu fühlen.
Dieses Gefühl, nichts wert zu sein und sich in einer scheinbar hoffnungslosen Situation zu befinden, erlebten auch die Hirten zur Zeit von Jesu Geburt. Mit der Weihnachtsbotschaft erfuhren sie als Erste von dem Licht, das mit Jesu Geburt in die Dunkelheit der Menschheit gekommen ist.
Dazu führten Schüler/innen einer 6. Klasse ein lebendiges Anspiel auf, bei dem auch ein echter Hirten-Hund nicht fehlte.
„Tragt in die Welt nun ein Licht“ und „denkt darüber nach, wie Ihr das machen könnt“. Mit dieser Aufforderung an alle Besucher endete der Weihnachtsgottesdienst Denn „Weihnachten ist ein guter Zeitpunkt, damit anzufangen“.
Alle Mitwirkenden freuten sich auf eine weihnachtliche Atmosphäre in der schön geschmückten Trinitatis-Kirche.
Beate Goedecke für die Fachgruppen Religion